Gebirge

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Durch konzentriertes Chakra an den Füßen hat der Uchiha es geschafft das Gebirge weites gehend hoch zu erklimmen. Noch ein Stück und er hatte einen Höhle erreicht, in der er vor hatte zu übernachten. Jetzt ließ er sich erst einmal auf einem Felsvorsprung nieder und schaute in den Himmel. Das Wetter war noch in Ordnung, aber man konnte bereits sehen, dass es sich heute Abend ändern wird. Die Wolken wurden von mal zu mal wo sie vorbei zogen dunkler. Die hatte sicher niemand schwarz mit Farbe angemalt.

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Der Jinchuuriki des Kyuubi, der Kazekage hatte ihr gestattet eine Reise zu unternehmen, unwissend von der Gefahr des Akatsuki, nachdem sie eine Reihe von Missionen erfüllt hatte.
Sie entschie dsich nach Iwagakure zu reisen und kam auf hohen Bergen an und sah sich um. Die Umgbeung war beinahe leer. Doch plötzlich hörte sie etwas.
Vorsichtig ging sie zu der Position von wo das Geräusch hergekommen war und sah einen Ninja, er war ihr Fremde.
"Wer das wohl ist?" fragte sich die kleine, aber recht talentierte Chuunin in ihren Gedanken.
Er schien wohl einen Unterschlupf zu suchen, kein Wunder bei dem kommendem Sturm.

Der Uchiha schaute zur Seite und betrachtete die Person, die sich dort befand mit einem kühlem Blick. Er hatte hier zugegeben niemanden erwartet. " Was ist?", fragte er im selben kühlem Ton, den er auch in seinem Blick hatte. Er hatte kein Interesse an Gesellschaft, geschweige den jemand anderen Gesellschaft zu leisten. Bekannt kam ihm diese Person nicht vor. Er konnte nicht einmal sagen ob es sich um ein Junge oder ein Mädchen handelte, auf dem Kopf lag eine Kapuze. Es interessierte ihn auch nicht wirklich welches Geschlecht diese Person hatte. Er blieb weiterhin sitzen und machte keine Anstalten sich dieser Person zu nähern.

Sie sah ihm in die Augen. Eines war klar, der Ninja hatte den selben Blick wie sie.
Ein Blick von Hass und Rachesucht erfüllt. Es war der Blick der Dunkelheit, könnte man schon fast sagen.
"Ich habe mich nur gewundert was jemand hier macht... und tu nicht so als wollte ich Kontakt mit dir haben..."
sie wollte es, aber zugeben tat sie es nicht. Sie war einsam und vom Hass zerfressen. vom Hass auf die Menschheit.
"Ich muss ja irgendo ein Dach über dem Kopf finden und ich hätte keine Lust dabei angegriffen zu werden..."
Sie war ein sehr misstrauisches Kind, ja ein Kind. Aber sehr talentiert und nicht zu unterschätzen. Allerdings hätte sie nicht den Hauch einer Chance gegen Sasuke.

Der Stimme nach zu urteilen ein Mädchen. Ein Mädchen mit einem recht losen Mundwerk. " Dann solltest du zuhause bei deinen Eltern bleiben", meinte der Uchiha. Was schickte man ein Kind überhaupt durch dieses Gebirge. Es gab genug Erzählungen, wie viele Shinobi hier schon wegen eines kleinen Fehlers ihr Leben lassen mussten. Ihm selbst machte das keine Angst. Um so geringer war die Sorge, dass jemand seinem Weg nach Konohagakure in die Quere kam. " Was mich angeht. Ich bin aus demselben Grund wie du hier" Sein Blick ging nach oben. Ein Stück war es noch bis zu den Höhlen. Aber nicht mehr all zu weit. Das Meiste hatte er hinter sich gelassen.

Wie der Junge von den Eltern des Mädchens redete. Sie hätte fast lachen können, aber nein noch nicht. Das reichte noch nicht.
"Zu Hause meinst du.... ich wünschte ich müsste dort nie wieder zurückkehren..." sie war eine Jinchuuriki, und Jinchuuriki werden immer gehasst.
Es war völlig egal wo, die Leute waren die selben. Angst vor allem dass nicht normal war. Es war eine Höhle dort, und so ziemlich die einzige in ihrem Blickfeld.
Scheint als müssten die zwei wohl die Höhle teilen, aber das machte Chou nichts aus, das Schicksal hatte sie zu oft gestraft als dass sie sich über Pech aufregen könnte.
Wer weiß, vielleicht könnte es ja noch ein Gespräch werden, allerdings ist das bei den zweien wohl eher die niedrigste Chance. Sie waren beide arrogant und hasserfüllt.

" Ach, deswegen begehst du Selbstmord?", fragte Sasuke fast schon ein wenig belustigt. Selbstmord, das war es für ihn, was sie tat. Hier draußen lauerten genug Gefahren, mal abgesehen von dem Gebirge. Ein Kind sollte man nicht durch die Gegend laufen lassen, außer sie ist dem Dorf egal. Hinter ihm war damals schließlich auch ein ganzes Team her - obwohl er das nicht wollte. " Was hat dein Heimatdorf dir getan?", fragte er weiter. Auch deinem Bruder den Auftrag gegeben deine Familie auszulöschen?, dachte er sich. Allein schon der Gedanke reichte um seinen Hass auf Konohagakure zu wecken. Der Hass der ihn am lieben hielt. Der Hass der ihn stark machte.

Sasuke lies dann einen Spruch auf den Chou ernsthaft fast selber lachen musste. man merkte sogar dass sie es unterdrückte.
Tja sie war eben noch ein Kind und noch nicht so gut darin ihre wwig schlecht gelaunte Maske aufrecht zu erhalten.
Dann fragte er was das Dorf ihr getan hätte, ach was für eine Frage. Es war nicht nur so dass es ihn nicht interessierte,
nein sie wa rdem Dorf in der Tat egal, warum sollte man ihr sonst einfach einen Freiurlaub erlauben.
"Das ist kompliziert, das versteht ein Außenstehender wie du nicht, da sversteht nur jemand der wahren Schmerz kennt...
jemand, der die einzige Person verloren hat, die sein Leben geben würde um einen zu beschützen,
und man selber dafür noch verantwortlich war" sagte sie anschließend mit ernstem Blick.
Sie sprach von ihrem Vater. Bei einem Angriff der damaligen Akatsuki war sie noch klein. Sie versuchte sich gegen einen der Akatsuki zu wehren.
Chou wusste, wenn sie das nicht tuhen würde, dann würde sie sterben. Doch sie hatte keine Chance, doch ihr Vater, die einzige Person die sie akzeptierte,
er kam um sie zu retten und starb dabei. Nur weil Chou nicht weggerannt ist wie ihr Vater es gesagt hätte. Warum nur....
Sie kannte Sasuke's Vergangenheit nicht und wusste nciht dass seine Vergangenheit nicht besser war.
Schließlich waren sie in der Höhle angekommen und der Regen war sogar von innen zu hören.

Das Mädchen lachte über seine Aussage. Blieb abzuwarten ob sie auch noch lachen wird, wenn sie stirbt. Nicht durch ihn. Er war kein wahlloser Killer, der einem nach dem anderen Abschlachtete. Er wollte nur die Bewohner von Konohagakure töten. Als sie dann weiter sprach verzogen sich seine Mundwinkel zu einem wissenden Grinsen. Es war nicht das Grinsen eines fröhlichen Jugendlichen. Es war sprichwörtlich nur wissend. Gleichzeitig ging ihm ein Bild von Itachi durch den Kopf. Sein Bruder, der ihn die letzten Jahre beschützt hatte und er, der ihn als dank dafür getötet hat. Sein Blick wurde finsterer. Er schaute an dem Mädchen vorbei. Dachte an Konoha. Das Dorf, dass seinem Bruder so viel leid angetan hatte. Seiner ganzen Familie. Nicht zu fassen, dass er dieses Dorf mal beschützt hatte. Er hätte es viel früher verlassen sollen. Nach der Fremden betrat er ebenfalls die Höhle, nachdem er nach oben gesprungen war. Die Einzige in der Umgebung, also werden sie sich teilen müssen. Es wäre zu riskant jetzt eine andere Höhle zu suchen. Er hatte kein Interesse nur deshalb sein Leben aufs Spiel zu setzen. Solange die Andere ihn in Ruhe ließ. " Wer aus deiner Familie hat sich für dich geopfert?" , fragte der Junge nach. Er ließ sich an der Höhlenwand nieder und verschränkte die Arme.

Es war eine schauerhafte Nacht. Es fing ganz normal an. Sie und ihr Vater waren in der Stadt, den Abends sieht sie immer so schön aus.
Sie freute sich jedes mal wenn si emal Abends in die Stadt ging. Doch diese eine Nacht war nicht normal. Sie war besonders.
Besonders in einem schlechten Sinn, denn plötzlich entfachte sich mitten in der Stadt ein Feuer. Und die Leute rannten.
Cou's Vater sagte ihr sie solle wegrennen falls jemand si ebedrohen würde und rannte sofort zum Stadtteil.
Doch Chou wollte nicht mehr der Feigling sein der sie immer in der Akademie war. Sie wollte wie ihr Vater sei, mutig und entschlossen.
Als dann der Akatsuki vor ihr stand zitterte das Mädchen zwar, doch ihr Geist war mutig und sie versuchte sich zu wehren, ohne erfolg.
Das war die Nacht in der ihr Vater einen Akatuski tötete, aber dafür sein Leben gab, nur um das von Chou zu schützen.
Schließlich breiteten sich ihre Augen aus als Sasuke fragte welcher Teil ihrer Familie sich geopfert hätte.
"Woher wießt du dass es ein Familienmitglied war?!.... Und es war mein Vater!" sie war sher misstrauisch.
Hatte er vielleicht etwas mit der Nacht zu tun? Nein, aber Chou wollte auf Nummer Sicher gehen.

Sasuke schaute zum Höhleneingang. Er konnte ihn zwar nicht sehen, aber er hörte den Regen. Das Unwetter hatte angefangen. Jetzt konnte er so wieso nicht mehr weiter reisen. Er könnte mit seinem Falken fliegen, aber wofür die Arbeit machen, wenn er sich genauso gut hier erholen könnte? Das Mädchen machte nicht den Anschein als wolle sie jagt auf den Nukenin machen. Selbst wenn glaubte er nicht, von diesem Kind besiegt werden zu können. Bei der Antwort schaute er zu ihr rüber. Ihr Vater hatte sich also für sie geopfert. Sein Vater... Sicher war er seinem Vater wichtig gewesen, aber er bezweifelte, dass dieser dasselbe wie Itachi auf sich genommen hätte, um ihn zu retten. Niemand hätte das getan. " Eigene Erfahrung", beantwortete er ihre Frage und schaute dem Mädchen in den Augen. Ihr Blick. Er kannte diesen Blick voller Hass und Rachegedanken. Genau wie sein eigener.

Wenn sie bloß wüsste was Itachi aufgenommen hat, damit Sasuke noch lebt, doch hätte er geplant dass Tobi alls verraten würde damit Sasuke Konoha zerstört?
"Eigene Erfahrung also.... wer war es bei dir?" sagte sie dann, Chou hatte eigentlich zum ersten mal ein richtiges Gespräch, neben denen mit ihrem Vater. Es gibt eben Menschen die Pech haben.
Dazu zählen die 2 in der Höhle. Beide hatten eine wichtige Person verloren, die warscheinlich alles gegeben hätte um einen zu beschützen. Danach waren beide einsam.
Sollte sie die roten Wolken auf einem Mantel sehen, würde sie warscheinlich vllig die Kontrolle verlieren, und dann wäre es nur eine Frage der Zeit wie lange sie den Kyuubi zurückhalten könnte.
Chou wusste leider zu der Zei tnoch nicht dass er ihr Feind war. Im Gegenteil, Kurama war in der Tat genau wie sie. Gefürchtet von anderen, wegen seiner unglaublichen Kraft.
Leute die Bijuu als böse bezeichnen und sie bekämpfen, nur weil sie Macht haben die sie nicht habe, werden also als Helden bezeichnet? Welch Unsinn. Da bleibt Chou lieber das Gegenteil davon.

" Mein Bruder", antwortete der Uchiha und machte die Augen zu. Niemand konnte sich vorstellen wie das war, einen Bruder zu haben der die eigene Familie tötet, den man sein halbes Leben mehr gehasst hat als alles andere, nur um dann zu erfahren, dass er einen beschützt hat. Es klang doch eigentlich so lächerlich. Aber er hatte Danzou bereits getroffen und der hatte es ihm bestätigt. " Was hast du jetzt vor? Willst du die töten, die den Tod deines Vaters hervor gerufen haben?", fragte Sasuke nach. Das war sein Ziel. Da die beiden ähnlich jemanden verloren haben der ihnen nahe stand könnte es ja sein, dass sie die Verantwortlichen ebenfalls töten will. Geht man von ihren Augen aus, gäbe es da keine Zweifel.

"Ein Brude also.... zum Glück habe ich keine Geschwister... denn ich würde es nicht übers Herz bringen sie bei meiner Rabenmutter zu lassen,
das wäre noch ein Hindernis...." ihre Mutter hatte Chou zwar genauso geliebt wie sie sollte bevor sie eine Jinchuuriki wurde,
doch sie begann Gerüchte von dem neunschwänzigem Fuchs zu hören. Armer Kurama, er hatte so viel durchgemacht, mehr als man sich vorstellen kann.
Von Madara unter ein Gen-Jutsu gesetzt, von Tobi ein zweites mal, dann musste er noch einen Wirt ertragen der ihn auch als böse bezeichnet hatte.
Doch dadurch dass der Kyuubi befreit wurde erlang er seine alte Kraft wieder die der egoistische Jinchuuriki Naruto ihm genommen hatte.
Ja so dachte Chou über den ehemaligen Jinchuuriki als sie die Geschichte hörte. Allerdings war diese nicht wahr. Schließlich fragte Sasuke ob sie Rache nehmen wollte.
"Das würde ich... aber sie sind schon tot, jemand anders hat die Akatsuki bereits ausgelöscht..." sie wusste genauso wenig wie jeder andere dass die Akatsuki wieder neu aufbauen,
immerhin taten sie es im Geheimen, und das nicht umsonst! Sie musste ewig mit der Bürde herumlaufen dass sie nie ihren Vater rächen wird....

~ cf: Sunagakure ~

Jin wollte den Weg durch das Gebierge nehmen, was sich aber als sehr schlechte Idee herausstellte da
dort grade ein ziemlich heftiger Sturmherschte. Ein paar male stürzte Jin sogar fast ab da die Steine
durch die nässe ziemlich rutschig waren, doch er schaffte es immer wieder dies zu verhindern. Nach einer
weile des herum rutschens hatte er genug davon zu versuchen das Gebierge in diesem Regen zu durchqueren,
doch den ganzen Weg zurück wollte er auch nicht. Er schaute sich um und entdeckte über sich etwas was aussah
wie eine Höhle, er kletterte hoch was ihm aber ziemliche schwirigkeiten bereitete. Doch als er dann oben war,
schaute er erstmal ziemlich erstaunt. Denn er war nicht alleine in der Höhle, Chou saß zufälliger Weise in genau
der gleichen Höhle. Aus seinem erstaunten Blick machte er schnell ein lässiges Lächeln und sagte dann mit
einer lockeren Stimme "Hab ich dich gefunden." er grinste etwas und setzte sich zu Chou.
In diesem Sturm hätten sie es sowieso nicht aus dem Gebierge geschafft deshalb war es wohl das beste
in der Höhle zu warten bis der Sturm vorrüber ist.

Chou zückte plötzlich nach einem Kunai als er Geräusche von draußen hörte. Wenn es nun ein fremder Ninja war dann wäre Chou bereit ihn anzugreifen,
bevor er es tun würde. Doch als er sah wer es war seufzte sie nur. Es war ihr wohl nervigster Teamkamerad: Jin. Er musst ja unbedingt kommen, gerade da wo Chou war.
"Unbedingt... auf jeden Fall musstest du in die Höhle in der ich bin? Und was meinst du mit gefunden, verfolgst du mich jetzt etwa schon?!" sagte sie genervt.
Allein seine Anwesenheit ging ihr auf den Keks. Als ob Sasuke ihm nicht genug wäre, nein Jin musste auch noch kommen. Aus dem Grund seufzte sie ein weiteres mal.
"Kannst du nicht dort hin gehen wo ich nicht gehe? Wäre sehr nett von dir..." sagte sie. Ja sie war ein ziemliches Trampeltier und achtete nicht annährend darauf
wie sich Jin dabei fühlte von ihr nie beachtet zu werden. Ja Chou würde ihn nie als irgendwas wie ein Familienmitglied oder Kamerad sehen, und die Sache dass er schwul war,
machte es ihr leichter. Denn so gibt es keine Chance dass der Typ noch große Gefühle für das Mädchen entwickeln würde. Aus ihrer Kapuze ragte anschließend ihr längeres
blau-schwarzes Haar, welches nass geworden ist von draußen. im Prinzip wäre das Mädchen ganz hübsch, und doch verbirgt sie sich hinter ihrer Kapuze.

Als er so "nett" von Chou empfangen wurde seufzte er auch, er wusste ja ,dass sie so drauf war aber er
hatte eigentlich gehofft ,dass sie wenigstens etwas netter sein würde. "Ich verfolge dich nicht...
Der Kage hat mich ausgesandt dich zu suchen und nach Sunagakure zurück zu bringen...Akatsuki ist wieder
da..." er sagte das in einem garnicht freundlichen Ton sondern in einem sehr ernsten. Sein Lächeln war
auch verschwunden und das kam wirklicht nicht sehr oft vor. "Aber wir werden wohl warten müssen bis
der Sturm sich gelegt hat." mit diesen Worten schaute er dann nach draußen wo immer noch der Regen
wie aus Eimern goss. Er mochte Chou eigentlich aber sie machte es ihm immer wieder schwer das zu zeigen
da sie wohl jedes mal wenn er sie traf genervt war...Eigentlich war sie irgendwie IMMER genervt von irgendwas.
Aber Jin sah darüber hinweg und nach dem er seinen Blick wieder auf Chou gerichtet hatte kehrte auch sein
Lächeln wieder zurück.

Sie macht edieses typisch zickige "tss" Geärusch. Sie war wirklich immer genervt vor etwas, aber speziell von Jin.
Doch als dieser sagte dass Akatsuki wieder da war gingen ihre Augen weit auf, doch sie drehte sich davor um, da sie nicht unbedingt Gefühle zeigen wollte.
Akatsuki war da und ihre Chance auf Rache war möglich. Chou musste von nun an noch härter trainieren. Ja dass sie schon als Genie bezeichnet wird reicht ihr nicht.
Sie wäre noch nicht Fähig einen Akatsuki alleine auszuschalten. Doch sie will jetzt trainieren um stark genug zu werden. Das hieß sie musste ihr Jutsu: Chidori Shuriken vollenden.
Es wäre sicherlich ein ziemlich nützliches Jutsu. Doch bis sie dass schafft, nein sie musste eine andere Technik lernen. Was für eine, das war die Frage!
Schließlich sagte Jin sie sollten warten bis der Sturm vorbei ist. Und normalerweise würde ihr Verstand ihm zustimmen, denn es war echt lebensgefährlich draußen.
Gerade für einen Chuunin wie Chou. Doch ihr Adrenalin steigte und Energie pumpte sich praktisch in ihre Lunge. Als würde sie kurz davor verrückt herumzulachen.
Doch stattdessen grinste sie nur, doch dieses legte sich als sie sich zu Jin drehte. Nein es blieb nur ein etwas böses lächeln dort. Plötzlich lief sie nach Richtung draußen.
Auf dem Weg klopfte sie Jin auf die Brust. "Du bist auch immer so ein Weichei nicht?" spottete sie den Jungen an und ging nach draußen. Sie wollte nach Suna gehen.

Jin seufzte kurz als sie ihn "weichei" nannte, er wusste ja selbst das er nicht grade einer der harten Jungs war
aber deswegen musste sie ihn ja nicht gleich beleidigen. Er sah ihrem Gesicht an ,dass ihr Adrenalin pumpte
und sie undbedingt los wollte doch bevor sie aus der Höhle ging packte Jin ihr sanft auf die Schulter um sie
etwas fest zu halten. "Du willst wirklich in diesem Sturm versuchen das Gebirge zu druchqueren?" Er
schaute erneut nach draußen , es sah wirklich viel zu gefährlich aus um nun raus zugehen. Doch wenn Chou
jetzt losgehen würde könnte Jin sie wohl nicht bremsen also bereitete er sich schonmal vor ihr schnell zu
folgen, falls sie nun rausgehen würde.

Niemand kannte ihre Vergangenheit, niemand weiß wie sie fühlt, zumindest denkt die junge Dame so, wenn man sie derart nennen kann.
Sie riss sich vom Griff los und drehte sich um. "Wenn die Akatsuki am Leben ist, wohe wissen wir ob sie nicht wissen wo wir momentan sind hm?" sagte sie.
Ein Stück von Wahnsinn war in ihrem Blick und sie ging trotzdem einfach nach draußen. Man merkte praktisch wie der Wind ihre Kapuze runterwehte, so stark war er.
Ja sie sah aus als würde sie direkt vor einem Fuuton Jutsu stehen, welches auf den Wind statt auf das Schneiden spezialisiert wäre. Doch trotzdem ging sie weiter.
Nichtmal wenige Sekunden und ihr Körper war plitzschnass, der Sturm war gewaltig und Blitze schlugen schon wild herum. Sie fiel plötzlich auf die Knie, nein
nichtmal die Kämpfernatur die Chou war konnte sich gegen diesen Wind wehren. Momentan war sie auf die Hilfe von Jin angewiesen welche sie allerdings nicht freiwillig annehmen würde.

Jin wagte sich nun auch aus der Höhle, nur um Chou aus dem Sturm heraus zurück in die Höhle zu
holen. Nach den paar Sekunden ausserhalb der Höhle wurde er auch plitschnass und er konzentrierte
sich hauptsächlich nur auf Chou und nicht darum ob er nun nass oder verletzt wurde. Er schaffte es
Chou zurück in die Höhle zu tragen und setzte sie dann an einer Wand ab. Er schüttelte sich kurz
und schaute dann herunter zu Chou "Alles in Ordnung?" er schaute besorgt und
hockte sich zu ihr herunter. Es sah zwar nicht so aus als ob Chou verletzt wäre aber er hoffte ,dass
sie dadurch eingesehen hat , dass es ziemlich dumm ist in diesen Sturm hinaus zu gehen.

Chou wachte am nächsten Tag einfach in der Höhle auf, als wäre nie was geschehen, wenn man von ihren grausamen Haaren aussieht.
Vom Regen sehen ihre Haar zerwuschelt und chaotisch aus, als hätte sie sie wochenlang nicht gepflegt. Sie hatte zwar Kopfweh doch trotzdem stand sie auf.
Dass Jin sie eigentlich gerettet hatte wusst esie nicht mehr. Nein sie war dort kaum noch bei Bewusstsein, denn der Wind und der Regen hatten ihr stark zugesetzt.
Und trotzdem wies er mit seinem "alles in Ordnung" darauf hin. "Ging mir nie besser..." sagte sie, stur wie immer und drehte sich zum Ausgang der Höhle.
Ohne Worte machte sie sich nun bei schönwetter auf dem Weg, sie wollte jetzt endlich wieder nach Sunagakure.

Tbc: Suna-Innenstadt

Jin folgte Chou genau so wortlos wie sie die Höhle verlassen hat.

~ tbc: Suna- Innenstadt ~